Aktiv für Menschen. Leben. Würde.

Menü

21.03.2022 in Pressemitteilungen

André Frank wird Geschäftsführer bei Erlacher Höhe

Der 38-jährige Diplom-Ökonom tritt die Nachfolge von Bernd Messinger an, der im April 2022 in die passive Phase der Altersteilzeit wechselt.

Großerlach. André Frank übernimmt mit Wirkung zum 1. April 2022 die kaufmännische Geschäftsführung der Erlacher Höhe. Der 38-Jährige folgt auf Bernd Messinger, der nach fast vier Jahrzehnten als kaufmännischer Geschäftsführer und Vorstand im Diakonieverbund Dornahof & Erlacher Höhe e. V. in die passive Phase der Altersteilzeit eintritt.

Frank hat Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hohenheim studiert und ist seit zwölf Jahren in der Zentrale des diakonischen Einrichtungsverbunds in Großerlach-Erlach tätig. In den letzten fünf Jahren war der Diplom-Ökonom als Leiter der Abteilung Zentrale Dienste für die Bereiche Buchhaltung, Controlling/Finanzierung, IT, Statistik und allgemeine Verwaltung zuständig. Als kaufmännischer Geschäftsführer der Erlacher Höhe verantwortet er künftig die wirtschaftlichen und organisatorischen Fragestellungen des Sozialunternehmens.

Einsatz für Menschenwürde zugleich auch persönliche Motivation

„Die Erlacher Höhe verwirklicht mit ihren Einrichtungen und Diensten die Menschenwürde“, sagt Frank. „Das ist für mich der Kern unserer Arbeit und meine persönliche Motivation. Ich freue mich darauf, in meiner neuen Funktion die Weiterentwicklung unserer Arbeit an entscheidender Stelle gestalten und prägen zu können“, so Frank weiter.

Franks Ernennung ist den Worten von Vorstand Wolfgang Sartorius zufolge ein personeller Glücksgriff für den gemeinnützigen Einrichtungsverbund, der an 16 Standorten in sieben Landkreisen in Baden-Württemberg Menschen in sozialen Notlagen unterstützt. „Mit André Frank steht der Erlacher Höhe nicht nur ein Fachexperte vor, sondern auch ein hoch anerkannter und geschätzter Kollege, der mit Engagement und Herzblut die Arbeit von Bernd Messinger fort- und in die Zukunft führen wird“, so Sartorius.

Zukunftsthema Digitalisierung

Ein Schwerpunkthema werden für Frank die verschiedenen Aspekte der Digitalisierung sein, die auch die Arbeit im sozialen Bereich stark verändert. „Die damit verbundenen neuen Technologien fördern auf der einen Seite die Effektivität und Effizienz unserer Strukturen und Prozesse. Daneben müssen wir im Blick behalten, dass Digitalisierung kein Selbstzweck ist. Der digitale Wandel in unserer Arbeit muss immer dem Menschen dienen und darf diesen nicht aus dem Blick verlieren“, betont Frank. „Ich bin davon überzeugt, dass wir mit unserer fachlich kompetenten und engagierten Mitarbeiterschaft diesen Herausforderungen erfolgreich begegnen können. Und zugleich die daraus resultierenden Vorteile erkennen und nutzen werden.“