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© Foto: Daniel Penschuck
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10.04.2022 in Neuigkeiten

Ausstellung „Kunst trotz(t) Ausgrenzung"

Gewinnen Sie neue Perspektiven auf eine Gesellschaft der Vielfalt: Die Ausstellung ist bis 19. Juni 2022 im Hällisch-Fränkischen Museum Schwäbisch Hall zu sehen.

Schwäbisch Hall/Großerlach. Ausgrenzung und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit sind keine Randphänomene, sondern in allen Teilen der Gesellschaft vorhanden. Sie beziehen sich neben Menschen mit Migrationsgeschichte beispielsweise auch auf von Armut oder Wohnungslosigkeit Betroffene, Menschen mit Behinderung oder Langzeitarbeitslose sowie queere Menschen. Zunehmend wird der Versuch unternommen, die in unterschiedlicher Weise auf gesellschaftliche Solidarität angewiesenen Menschen gegeneinander auszuspielen.

Mit der Wanderausstellung „Kunst trotz(t) Ausgrenzung“ wird die öffentliche Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Ausgrenzungsphänomenen gesucht. An der Ausstellung beteiligen sich Künstlerinnen und Künstler unterschiedlicher sozialer, ethnischer und kultureller Herkunft. Gemeinsam fordern sie den Betrachter dazu heraus, sich mit der Gestaltung einer offenen, vielfältigen und inklusiven Gesellschaft auseinanderzusetzen. Kurator ist Andreas Pitz.

Die Wanderausstellung „Kunst trotz(t) Ausgrenzung“ ist vom 10. April 2022 bis zum 19. Juni 2022 im Hällisch-Fränkischen Museum Schwäbisch Hall, Keckenhof 6, zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Veranstalter der Ausstellung in Schwäbisch Hall sind die Erlacher Höhe, der Diakonieverband Schwäbisch Hall und das Hällisch-Fränkische Museum Schwäbisch Hall. Die Ausstellung wird unterstützt durch die Stiftung Winterreise – gegen soziale Ausgrenzung, die Stiftung LebensWert und durch das Diakonische Werk Württemberg.

Die Wanderausstellung ist Teil eines Projektes zur Demokratieförderung der Diakonie Deutschland. Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie unter kunst-trotzt-ausgrenzung.de.