Menschen in sozialen Notlagen zu helfen, ist seit 1891 die Aufgabe der Erlacher Höhe. In rund 70 Einrichtungen und Diensten unterstützen wir Menschen in Wohnungsnot, Arbeitslosigkeit und Armut, pflegebedürftige Menschen und Menschen, die in ihrer Teilhabe eingeschränkt sind. Zudem sind wir in der Jugendhilfe aktiv. Werktäglich erreichen wir an 19 Standorten in Baden-Württemberg über 2.000 Menschen, die unsere Hilfeangebote in Beratungsstellen, Aufnahmehäusern, Tagesstätten, stationären und ambulanten Einrichtungen in Anspruch nehmen.
Investitionen in den sozialen Mietwohnungsbau, Prävention und bundesweite Mindeststandards in kommunalen Obdachloseneinrichtungen: Mit diesen Forderungen richtet sich die Erlacher Höhe gemeinsam mit ihren Verbänden anlässlich des Tages der Wohnungslosen am 11. September an die Politik.
Beste Unterhaltung für einen guten Zweck: Am 15. September um 17:30 Uhr auf der Terrasse des Gebäudes "Gute Aussicht" der Erlacher Höhe in Großerlach-Erlach.
Ab Montag, den 23. September 2024 heißt es wieder gemeinsam Essen und Zeit verbringen bei der ökumenischen Vesperkirche in Freudenstadt.
Mit dem Thema Ernährungsarmut beschäftigen sich die diesjährigen Sommerpressegespräche der Erlacher Höhe. Es berichten betroffene Personen und Fachleute in den Sozialkaufhäusern.
Die Erlacher Höhe ehrt Reiner Schumacher und Karl-Michael Mayer für 30 Jahre Mitarbeit. „Beide haben stets das Ganze des Werkes im Blick“, so Vorstand Wolfgang Sartorius in seiner Laudatio anlässlich des Dienstjubiläums.
In Welzheim hat die Erlacher Höhe ein weiteres Sozialkaufhaus eröffnet.
Seit 20 Jahren arbeitet Petra Neuberger für die Erlacher Höhe. Jetzt ist die 40-jährige Personalleiterin zu ihrem Dienstjubiläum geehrt worden.
„Carsten Linnemann ist entweder schlecht informiert worden oder verbreitet absichtlich falsche Informationen“, erklärt Vorstand Wolfgang Sartorius. „Laut den Zahlen der Bundesagentur für Arbeit sind es tatsächlich nicht einmal ein Prozent aller erwerbsfähigen Bürgergeldbezieherinnen und -bezieher, die zumutbare Arbeit verweigern."